Pressemitteilungen

Die EU will den Handel mit den USA erleichtern und intensivieren. Viele Bürger trauen dem geplanten Handelsabkommen aber nicht über den Weg. Das Thema erhitzt seit Monaten die Gemüter. Aber viele Behauptungen, die durch Europa schwirren, sind schlicht falsch. Als Europaabgeordneter ist es Markus Ferber ein großes Anliegen, vor Ort über den aktuellen Stand der Verhandlungen zu informieren. Im Rahmen einer TTIP-Tour durch ganz Bayerisch-Schwaben unter dem Motto „TTIP- Jetzt red i“ wirbt er derzeit für das Abkommen. Seine Mission: Transparenz schaffen und die vielen falschen Informationen, die es über TTIP gibt und teilweise absichtlich gestreut werden, aus der Welt zu schaffen. „Ich stelle mich der Diskussion und auch den kritischen Fragen. Viele Vorurteile, die gegen das Abkommen bestehen, können durch Information ausgeräumt werden.“ Nach den erfolgreichen sechs Veranstaltungen in Kaufbeuren, Ichenhausen, Kempten, Augsburg, Memmingen und Mertingen sind schon weitere Termine in der Planung. Unter anderem im Kreis Neu-Ulm und Aichach-Friedberg. Dann heißt es wieder "TTIP- Jetzt red i".

„Die heutige Verkündung der Details zur Behördenverlagerung durch Heimatminister Dr. Markus Söder ist für den Bezirk Schwaben ein großartiger Erfolg“, so der CSU-Bezirksvorsitzende und Europaabgeordnete Markus Ferber. Insgesamt 308 Stellen, (davon entfallen 238 auf Beschäftigte und vorerst 70 auf Studierende) werden nach Kaufbeuren, Nördlingen, Kempten und Höchstädt verlagert.

CSU Bezirksverband benennt die Entwicklungsschwerpunkte der nächsten Jahre

Es war sein 50. Geburtstag â¤" und er wollte keine Geschenke. Stattdessen bat CSU-Europaparlamentarier Markus Ferber, Mitglied des Wirtschafts- und Währungsausschusses, seine Gäste um eine Spende für das Kinderschmerzzentrum der Kinderklinik Augsburg / Mutter-Kind-Zentrum Schwaben.

Europaabgeordneter Markus Ferber stattet Kita Zollernstrasse mit Bildungspaket aus

Markus Ferber und die Spitze des bayerischen Handwerks kämpfen in Brüssel für den Erhalt des Meisterbriefs

EU-Kommission gewährt Defizitsünder Frankreich mehr Zeit zum Sparen/ Ferber kritisiert fehlenden politischen Willen Sanktionen zu verhängen

Der CSU-Finanzexperte im Europäischen Parlament, Markus Ferber kritisiert, dass die EU-Kommission der griechischen Regierung Formulierungshilfen für den Brief mit dem Antrag für die Verlängerung der Kredithilfen gegeben haben soll:

Es wäre ein Worst-Case-Szenario, wenn Griechenland aus dem Euro aussteigen würde. Aus Sicht des Europa-Abgeordneten Markus Ferber (CSU) hätten dann vor allem die Griechen Probleme, nicht die Eurozone.

KMU sollen leichter an Kapital kommen