Pressemitteilungen
Statement, Stellungnahme, Meinung
Markus Ferber: Europa ohne Grenzen, auch auf der Schiene!4. Eisenbahnpaket: Hürden im grenzüberschreitenden Bahnverkehr sollen abgebaut werden/ Ferber fordert zügige Einigung bei technischen Fragen
CSU-Verkehrskonferenz am Allgäu Airport mit Bundesverkehrsminister Alexander DobrindtZu einer Verkehrskonferenz im Allgäu Airport Memmingen mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, MdB haben der CSU-Bezirksvorsitzende und Europaabgeordnete Markus Ferber sowie der Verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange, MdB am vergangenen Samstag eingeladen.
Kommission ist zu milde mit SchuldensündernEU-Kommission lässt Defizitsünder an der langen Leine laufen/ Entscheidungen über Sanktionen auf März vertagt
Kommission macht TTIP transparenterMarkus Ferber begrüßt Transparenz-Initiative der Kommission
Statement zur Deckelung des Banker-BoniZur Ankündigung des britischen Finanzminister George Osborne, die Klage gegen die Bonusbremse für Banker in der EU zurückziehen zu wollen, erklärte der erste stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Europäischen Parlament, Markus Ferber:
Haushaltsstreit zwischen Parlament und MitgliedsstaatenMarkus Ferber mahnt schnelle Einigung an/ Billigung des Haushalts bedeutet neue Investitionen in den Mitgliedsstaaten vor Ort
Markus Ferber: Schluss mit legaler Steuertrickserei in der EUMarkus Ferber fordert Ende des Widerstands bei Mutter-Tochter-Richtlinie und Vorschlag der Kommission für europäische Regeln bei der Besteuerung des Online-Handels in der EU
Markus Ferber zum Urteil des EuGHs zu SozialleistungenZuwanderern aus anderen EU-Ländern kann unter bestimmten Bedingungen Hartz-IV-Leistungen verweigert werden. So urteilten die Richter des Europäischen Gerichtshofs heute. Zum heutigen Urteil erklärte der CSU-Europaabgeordnete, Markus Ferber:
Markus Ferber klärt auf: Keine Kennzeichnungspflicht für Kuchen und Torten bei Schulfesten
Haushalt und Neuverschuldung: Paris hat nicht geliefert!Markus Ferber warnt davor laxe Haushaltsführung Frankreichs durchgehen zulassen: „Den Preis zahlt am Ende nicht der Verursacher, sondern Portugal, Spanien und Griechenland“