Pressemitteilungen
Statement, Stellungnahme, Meinung
Ferber: Ehrenamt wird auch künftig nicht als Arbeitszeit gelten!Verunsicherung im Ehrenamt durch Debatte um EU-Arbeitszeitrichtlinie/ Europäische Rege-lungen dürfen Ehrenamt in Deutschland nicht gefährden
Erhebliche Vereinfachung bei Autozulassungen in der EUBürokratischer Aufwand muss reduziert werden/ Erleichterung für Pendler und Unternehmen/ Kom-missionsvorschlag zur EU-weiten Vereinfachung bei Fahrzeugzulassung
Reformstillstand in der Türkei muss Konsequenzen habenKritik an Kuschelkurs des Parlaments in der Türkei-Frage/ Leere Versprechen des türkischen Ministerpräsidenten/ Türkei entfernt sich durch Haltung und Aussagen von der EU
Markus Ferber: EU-TÜV für FinanzprodukteNeue Regeln bei der Zulassung eines Finanzprodukts: Vorabverbot von schädlichen Finanz-produkten/ Produktverbot durch ESMA/ Risikobereitschaft des Kunden prüfen
Markus Ferber: Europäische Börsenplätze streng regulierenÜberarbeitung der Finanzmarktrichtlinie MIFID: Mehr Transparenz beim Anlegerschutz durch neu definierte Anlageberatung und fairen Wettbewerb/ Hochfrequenzhandel und Spekulation mit Rohstoffen beschränken
Entlastung für Handwerker bei TachographenpflichtFerber fordert handwerkerfreundlichen Kompromiss bei Überarbeitung der Tachographen-Verordnung/ Europäische Verkehrsminister diskutieren morgen über Fahrtenschreiber
Auch Schattenbanken brauchen SpielregelnFerber: EU muss Vorreiterrolle bei Regulierung von Schattenbanken übernehmen
Statement zum Posten des Euro-Gruppen-ChefsZur Diskussion um die Nachfolge des luxemburgischen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker als Chef der Euro-Gruppe erklärte der Vorsitzende der CSU-Europagruppe, Markus Ferber:
Schwaben bei den harten Folgen der Bundeswehrreform helfenParlamentarischer Staatssekretär des Verteidigungsministeriums MdB Christian Schmidt zu Gast beim CSU Bezirksverband
Griechischer Schuldenschnitt verschafft Luft und ZeitBedeutende Etappe erreicht/ Freigabe des Hilfspaktes steht nichts mehr im Weg/ Strukturreform vorantreiben durch Ausschöpfung vorhandener EU-Mittel