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Anti-Geldwäschebehörde kommt nach Frankfurt

Entscheidung über AMLA-Standort /
Markus Ferber freut sich über Entscheidung für Frankfurt

„Die heutige Entscheidung ist eine große Auszeichnung für den Finanzplatz Frankfurt. Das Bewerbungsverfahren hat gezeigt, dass Frankfurt der ideale Standort für die neue Geldwäschebehörde ist. Gerade die Nähe zum gemeinsamen Aufsichtsmechanismus bei der EZB ist ein unschlagbarer Vorteil“, so der CSU-Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich der heutigen Abstimmung in einem gemeinsamen Verfahren zwischen Vertretern von Europäischem Parlament und Mitgliedstaaten zur Bestimmung des Standorts der neuen EU-Anti-Geldwäschebehörde (AMLA).

„Geldwäsche untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat und die Integrität des Wirtschafts- und Finanzstandorts. Es ist an der Zeit, dass wir diesen schädlichen Praktiken ein für alle Mal ein Ende setzen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es dazu eine europäische Behörde mit echten Durchgriffsrechten braucht“, so Markus Ferber.

 

Synergieeffekte in Frankfurt: 

Die Nähe von Frankfurt zum bei der Europäischen Zentralbank angesiedelten Aufsichtsmechanismus für europäische Großbanken schafft nach Ansicht des CSU-Finanzexperten offensichtliche Synergieeffekte. Ferber erklärt: „Die meisten Institute, die von der AMLA beaufsichtigt werden, werden auch vom SSM beaufsichtigt. Bankenaufsicht und Geldwäscheaufsicht müssen Hand in Hand gehen, um wirklich schlagkräftigt zu sein. Das geht nirgends so gut wie am Standort Frankfurt.“

 

Exzellente Standortbedingungen:

Der Abgeordnete ist von den Vorzügen Frankfurts überzeugt: „Frankfurt ist ein wichtiger Finanzplatz, gut an andere europäische Metropolen angeboten und bietet einen großen Talentpool - die AMLA wird am Standort Frankfurt exzellente Bedingungen vorfinden.“

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