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EU-China: Markus Ferber begrüßt Entscheidung der Kommission zu Importzöllen für chinesische E-Autos

„Klare Botschaft für faire Wettbewerbsbedingungen“

Die Europäische Kommission hat nach umfangreicher Prüfung entschieden, Importzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge einzuführen. Markus Ferber, CSU-Europaabgeordneter, äußert sich positiv zu dieser Entscheidung, die von der Kommission heute Mittag verkündet wurde. Er betont, dass diese Maßnahme als Reaktion auf wettbewerbsverzerrende Praktiken und den erheblichen Marktdruck subventionierter chinesischer E-Autos notwendig sei.
 
„Dieses Zeichen der EU ist eine klare Botschaft an Industriearbeiter und Mittelständler im Zulieferbereich: Wir wehren uns gegen unfaire Wettbewerbspraktiken!“ so der verkehrspolitische Sprecher der CSU-Europagruppe Markus Ferber.
 
„Die Einführung der Strafzölle ist eine leider notwendige Maßnahme, um den fairen Wettbewerb auf dem europäischen Markt wiederherzustellen und die Arbeitsplätze in der heimischen Automobilindustrie zu schützen. Die europäische Automobilbranche investiert massiv in Innovationen und Nachhaltigkeit, um die Ziele des Green Deals zu erreichen. Doch diese Bemühungen werden durch die stark subventionierten chinesischen Fahrzeuge behindert.“ Eine Untersuchung der EU-Kommission hatte zuvor klargestellt, in welchem Umfang der europäische Markt durch die chinesischen Subventionen verzerrt wird.
 
„Freihandel ist der Kern unseres europäischen Erfolgsmodelles.  Unter den aktuellen globalen Bedingungen ist diese Maßnahme allerdings notwendig. China flutet die Märkte mit subventionierten Fahrzeugen mit dem Ziel unsere heimischen Hersteller und Zulieferbetriebe zu verdrängen. Das dürfen wir uns nicht weiter gefallen lassen.“ so Ferber.
 
Zuvor hatte bereits die amerikanische Regierung Strafzölle für chinesische E-Fahrzeuge in Höhe von 100% beschlossen. „Die Entscheidung der EU Kommission ist ein sinnvoller Schritt um die heimische Wirtschaft zu schützen, ohne sich aber komplett dem Weltmarkt zu verschließen.“
 
Ferber betont, dass ein einheitliches Vorgehen der EU und der USA ein starkes Signal an China sendet. Diese Entscheidung zeigt die Bereitschaft der EU, ihre wirtschaftlichen Interessen zu verteidigen und für faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen.
Die Entscheidung für Strafzölle ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der europäischen Automobilindustrie und zur Sicherstellung fairer Wettbewerbsbedingungen.
 

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