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Kleinanlegerstrategie: Sparer zu Investoren machen!

Wirtschaftsausschuss stimmt über Kleinanlegerstrategie ab/
Ferber freut sich über Verbesserungen gegenüber dem Kommissionsvorschlag

„Bei der Kleinanlegerstrategie muss der Verbraucher im Mittelpunkt stehen. Es muss darum gehen, es Anlegern so einfach wie möglich zu machen, am Finanzmarkt aktiv zu sein. Verbote und Bürokratie sind dafür nicht der richtige Weg. Es ist gelungen, den Kommissionsvorschlag in dieser Hinsicht entscheidend zu verbessern“, so der CSU-Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich der gestrigen Abstimmung über Kommissionsvorschläge für eine Kleinanlegerstrategie.
 
 
Sparer zu Investoren machen:
 
„Der einfachste Weg von der Schaffenskraft unserer Wirtschaft zu profitieren, ist über die Kapitalmärkte. Von dieser Möglichkeit machen immer noch zu wenige Menschen Gebrauch - das ist gerade vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung ein Problem. Die Kleinanlegerstrategie soll den Weg dahin bereiten, dass aus Kleinsparern Kleinanleger werden“, umreißt der CSU-Finanzexperte das Ziel der Initiative.
 
 
Vielfalt an Vertriebswegen bewahren:
 
Vor dem Hintergrund des postulierten Ziels, mehr Menschen an die Kapitalmärkte zu bringen, sieht der Europaabgeordnete den ursprünglichen Kommissionsvorschlag und auch viele der Vorschläge von Sozialdemokraten und Grünen mit einiger Skepsis. Diese wollten insbesondere die provisionsbasierte Anlageberatung einschränken: „Ein Provisionsverbot hätte Kleinanlegern mehr geschadet als genützt. Wer nur einen kleinen Betrag anlegt, wäre damit faktisch von der Anlageberatung ausgeschlossen gewesen. Was Sozialdemokraten und Grüne wollten, wäre für die Verbraucher ein Rückschritt gewesen. Ein Provisionsverbot ist ein Beitrag zur finanziellen Exklusion und damit das letzte, was wir brauchen.“
 
Für Ferber ist das klare Votum des Ausschusses auch eine Botschaft an die Kommission: „Die Europäische Kommission wollte mit aller Gewalt die ersten Pflöcke für ein Provisionsverbot einschlagen - das Votum ist damit auch eine Klatsche für die Kommission.“

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