Pressemitteilungen
Statement, Stellungnahme, Meinung
Markus Ferber: EU-TÜV für FinanzprodukteNeue Regeln bei der Zulassung eines Finanzprodukts: Vorabverbot von schädlichen Finanz-produkten/ Produktverbot durch ESMA/ Risikobereitschaft des Kunden prüfen
Markus Ferber: Europäische Börsenplätze streng regulierenÜberarbeitung der Finanzmarktrichtlinie MIFID: Mehr Transparenz beim Anlegerschutz durch neu definierte Anlageberatung und fairen Wettbewerb/ Hochfrequenzhandel und Spekulation mit Rohstoffen beschränken
Entlastung für Handwerker bei TachographenpflichtFerber fordert handwerkerfreundlichen Kompromiss bei Überarbeitung der Tachographen-Verordnung/ Europäische Verkehrsminister diskutieren morgen über Fahrtenschreiber
Auch Schattenbanken brauchen SpielregelnFerber: EU muss Vorreiterrolle bei Regulierung von Schattenbanken übernehmen
Statement zum Posten des Euro-Gruppen-ChefsZur Diskussion um die Nachfolge des luxemburgischen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker als Chef der Euro-Gruppe erklärte der Vorsitzende der CSU-Europagruppe, Markus Ferber:
Schwaben bei den harten Folgen der Bundeswehrreform helfenParlamentarischer Staatssekretär des Verteidigungsministeriums MdB Christian Schmidt zu Gast beim CSU Bezirksverband
Griechischer Schuldenschnitt verschafft Luft und ZeitBedeutende Etappe erreicht/ Freigabe des Hilfspaktes steht nichts mehr im Weg/ Strukturreform vorantreiben durch Ausschöpfung vorhandener EU-Mittel
Statement zu UngarnDie Europäische Kommission gibt Ungarn noch einen Monat Zeit, um die von Brüssel geforderten Änderungen in der Verfassung anzubringen. Der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, erklärte dazu:
Ferber: Hochfrequenzhandel muss reguliert werdenEU verhandelt bereits was der Bundeswirtschaftsministers Philipp Rösler jetzt erst fordert/Ferber besteht auf Mindesthaltefristen und Gebühren bei Hochfrequenzhandel
Statement zu ACTAVor dem Hintergrund der breiten Debatte um das ACTA-Abkommen hat die Europäische Kommission heute entschieden, das Abkommen vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) prüfen zu lassen. Der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, erklärte dazu: